MABEWO BLUE PLANET: Auslöser für Treibhauseffekt
MABEWO BLUE PLANET: Auslöser für Treibhauseffekt

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Treibhauseffekte durch Treibhausgase: Kohlendioxid, Methan, Lachgas und flurierte Treibhausgase – was bewirken diese? Der Planet Erde erwärmt sich, die Lufttemperatur steigt – der Auslöser für Klimaveränderungen.

Der Treibhausgaseffekt ist ein Phänomen, bei dem die in der Atmosphäre eines Planeten vorhandenen Treibhausgase die Temperatur eines Planeten erhöhen. Die Faktoren, die die Zunahme der Intensität des Treibhausgaseffekts verursachen, sind die Hauptursache für die von Wissenschaftlern beobachtete globale Erwärmung. Der Treibhausgaseffekt selbst ist ein Naturphänomen, das die Bedingungen auf der Erde positiv beeinflusst. Der natürliche Treibhauseffekt sichert das irdische Leben auf dem Planeten Erde, denn ohne die natürlichen vorkommenden Treibhausgase wie vor allem Wasserdampf wäre ein Leben nicht möglich. Durch menschliche Aktivitäten hat sich der Treibhausgaseffekt verstärkt, der die globale Erwärmung verursacht. Dies ist ebenfalls ein natürliches Phänomen, aber es geschieht zu schnell, was katastrophal sein kann. Die Menschheit muss nach Lösungen suchen, die dazu beitragen, die Produktion von Treibhausgasen zu reduzieren.

Kann man den Treibhausgaseffekt steuern und wenn ja wie?

MABEWO BLUE PLANET: Auslöser für Treibhauseffekt
Jörg Trübl / Verwaltungsrat MABEWO AG

Der Treibhausgaseffekt selbst ist nicht kontrollierbar, aber wir haben Einfluss auf die Zunahme und Abnahme der Intensität dieses Effekts. Um den Treibhausgaseffekt zu reduzieren sind Einschränkungen rund um den Einsatz von Öl, Gas und Kohle erforderlich, um die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre zu regulieren. Möglichkeiten für den Umbau der Energiegewinnung durch erneuerbare Energiequellen ist Teil des Europäischen Green Deals beispielsweise. Abwarten und hoffen, dass andere dieses Problem lösen ist der falsche Ansatz. Klimawandel betrifft die weltweite Gesellschaft, jeder ist aufgefordert durch aktive Beteiligung wie zum Beispiel der Umstieg vom Auto auf das Fahrrade oder die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Unternehmen wie die MABEWO BLUE PLANET AG verstehen sich hierbei als Schnittstelle für den Umbau zur Kreislaufwirtschaft. Umweltingenieur und CEO der MABEWO AG Jörg Trübl hierzu: “In Westeuropa verfügen wir über die technische Basis und mit dem European Green Deal auch über die politische und gesellschaftliche Grundlage. Die MABEWO BLUE PLANET AG kann dazu beitragen, dass diese Voraussetzungen und Grundlagen auch über Europa hinaus effizient genutzt und Investitionen in erneuerbare Energie dadurch gefördert werden.” Das Geschäftsmodell der MABEWO BLUE PLANET AG setzt auf Lösungen mit konsequenter Nutzung von erneuerbaren Energien gegen den Klimawandel und Raubbau. Das Unternehmen wird sich an bestehenden Projekten zur Energieerzeugung beteiligen, aber auch selbst Projekte entwickeln, bauen und betreiben. Es werden die Sonne, das Wasser und die Biomasse beziehungsweise Abfallquellen der erneuerbaren Energie genutzt, fügt Jörg Trübl hinzu.

Lösungsansätze Treibhausgase einfangen

Das Recycling von Kohlendioxid ist eine ungewöhnliche Lösung. Mehrere Unternehmen haben sich etabliert, die mit Windmühlen Kohlendioxid aus der Luft auffangen, filtern und unterirdisch speichern oder in Treibstoff umwandeln. An dieser Lösung arbeiten beispielsweise das isländische Unternehmen Carbfix, Swiss Climeworks und Canadian Carbon Engineering. Die schweizerische MABEWO BLUE PLANET AG hat den Methan Ausstoß im Fokus. Methan ist unter den kurzlebigen Stoffen der stärkste Treiber des Klimawandels. “Damit ist gerade die Minderung der Methanemissionen sehr wahrscheinlich der stärkste Hebel zur Reduzierung der langfristigen Erderwärmung. Mehr als die Hälfte der weltweiten Methan-Emissionen stammen aus menschlichen Quellen, wie Landwirtschaft, fossile Brennstoffe und der Abfallwirtschaft. Innerhalb der Abfallwirtschaft sind es die Mülldeponien, die einen maßgeblichen Beitrag leisten”, erklärt Umweltingenieur Trübl.

Was sind natürliche und was sind menschliche Treibhausgase?

Ein natürliches Treibhausgas ist Wasserdampf, dessen Hauptquelle die Verdunstung des globalen Ozeans ist. Der Mensch ist nicht in der Lage, die durchschnittliche Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre dauerhaft zu beeinflussen. Kohlendioxid ist ebenfalls ein natürliches Treibhausgas, wird jedoch sowohl von der Natur als auch vom Menschen produziert. Der aus natürlichen Quellen erzeugte CO2-Ausstoß ist zwanzigmal höher als der vom Menschen erzeugte. Trotzdem hat der Mensch einen großen Einfluss auf die Atmosphäre und den Klimawandel. Jörg Trübl hierzu: “Methan ist ein Treibhausgas, das sowohl natürlich als auch anthropogen produziert wird.” Nach wie vor werden in vielen Regionen und Ländern Abfallströme unsortiert und ungetrennt auf Deponien verbracht. Als Hausmüll stellt es ein inhomogenes Gemisch vieler Fraktionen dar, und in vielen Ländern, in denen noch keine Recycling- und Trennungsaktivität erfolgen, landen Recyclingstoffe ebenso wie Organik auf den Deponien und verschärfen die Umweltproblematik.

“Wenn nun organische Abfallstoffe auf einer Deponie landen, werden sie durch eine Vielzahl biologisch-chemischer Prozesse allmählich abgebaut. Bei anaeroben Bedingungen, also unter Abwesenheit von Sauerstoff, werden Methan-bildende Mikroorganismen aktiv und produzieren das viel besprochene chemische Verhalten. Sie erzeugen Gemische aus brennbarem Methan (CH4), Kohlendioxid (CO2) und anderen Gasen, wie zum Beispiel Fluorwasserstoffe. Dieses Deponiegas gelangt in die Atmosphäre und sorgt dort eben wegen des hohen Methan-Gehalts für eine stark klimaschädliche Wirkung”, erklärt Jörg Trübl. Studien belegen, dass die Wirkung von Methan als Treibhausgas schädlicher als jene von Kohlendioxid. Unkontrolliert ausgasende Mülldeponien gehören global gesehen zu den bedeutendsten Verursachern von Methan-Emissionen, fügt Trübl hinzu. Mit dem Fortschreiten der industriellen Revolution wuchs die Konzentration in der Atmosphäre.

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Solar Dome / Mabewo AG

Zukünftige Ziele zum Abbau von schädlichen Treibhausgasen?

Die Europäische Union hat mit dem Green Deal ein Emissionshandelssystem eingeführt, das von Unternehmen eine Lizenz zur Produktion jeder Tonne Kohlendioxid verlangt. Die EU plant eine CO2-Steuer auf importierte Waren, der Entwurf soll noch in diesem Jahr vorgelegt werden. Die Mitgliedstaaten haben nationale Reduktionsziele vereinbart, die auf der Grundlage des Pro-Kopf-BIP berechnet werden. Europa führt Rechtsvorschriften ein, um eine bessere Waldbewirtschaftung und die Aufforstung von Land zu fördern. Auch die EU hat die Vorschriften zum zulässigen Kohlendioxidausstoß für Pkw verschärft.

Unternehmen wie die MABEWO AG (Make a better world) nehmen die Herausforderungen an und sehen in der kontrollierten Deponieentgasung effektive Möglichkeiten für den Abbau von Methan-Emissionen. “Wegen seiner Schädlichkeit, aber auch wegen seiner wirtschaftlichen Nutzungsfähigkeit, sollte Deponiegas daher in jedem Fall aufgefangen werden. Man spricht dann von der „kontrollierten Deponieentgasung“. Das Gas kann in Gasbrunnen gesammelt und gewonnen werden, wird in Gasmotoren verstromt und in einem Generator Energie erzeugt, der über einen Transformator diese Energie ans Netz einspeist. Dabei wird ein Gutteil der schädlichen Verbindungen dieses Deponiegases zerstört beziehungsweise in deutlich weniger schädliche Stoffe umgewandelt”, erläutert Umweltingenieur Trübl. Jeder ist Teil des Umbaus und gestalter der Zukunft rund um das Klima. Der Kampf gegen die Zunahme des Treibhausgas-Effekts geht weiter, aber jeder trägt seinen Teil dazu bei, um die Erderwärmung und den Klimawandel einzudämmen.

V.i.S.d.P.:

Sarah
Student und Blogger

Sarah ist eigentlich Studentin aus Polen. Ihr Bachelorstudium hat sie an der Universität Wrocław abgeschlossen. Seit 2022 ist sie Autorin bei ABOWI-Reputation. Germanistik ist Sarahs Leidenschaft und sie ist Kulturbegeistert und von der Literatur, im Besonderen von Patrick Süskind oder Peter Handke. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

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Vertreten durch Herrn Jörg Trübl

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen, in denen grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Photovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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